KSLö: Schule von der Basis her entwickeln (Ergebnisbericht)

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KSLö: Schule von der Basis her entwickeln
Ergebnisbericht des Arbeitskreises Diskriminierungsprävention zu den Themen “Wohlbefinden und Diskriminierung an der KSLö”

Nun liegt er vor, der Ergebnisbericht des Arbeitskreises Diskriminierungsprävention zu den Themen “Wohlbefinden und Diskriminierung an der KSLö”.

Schulleiter Andreas Thomann freut sich: „Uns liegt mit dem Ergebnisbericht des Arbeitskreises Diskriminierungsprävention eine umfangreiche und wertvolle Datensammlung für unsere Schule vor. Und zwar in zweierlei Hinsicht: Zum einen haben wir überwiegend positives Feedback für unsere derzeitige Arbeit bekommen, aber zugleich auch Hinweise darauf, wie wir unsere Arbeit noch verbessern können.“

Foto (Roxana Erath/Bildrechte liegen bei der KS Lörrach): Stv. Schulleiter Ralph Keller (links), Roxana Erath (Leitung Arbeitskreis Diskriminierungsprävention) und Schulleiter Andreas Thomann bei der Beratung des Ergebnisberichtes.

Konkret sind folgende Schlussfolgerungen dem Ergebnisbericht des Arbeitskreises Diskriminierungsprävention zu entnehmen:

„Als dringlichste Themen konnten wir letztlich folgende identifizieren:

  • Spaß an der Schule -> Projekte, Aktivitäten, Ausflüge, Fahrten
  • Schutz vor Ausgrenzung durch LuL
  • Umgang miteinander, der v.a. in Projekten erlernt und weiterentwickelt werden kann
  • Betreuungsnetzwerk ausbauen und bekannter machen
  • Intervention bei Konflikten zwischen SuS und zwischen LuL und SuS ausbauen
  • Diskriminierungsprävention (und Intervention) v.a. im Bereich sexuelle Orientierung, Geschlecht, Religion und Herkunft

Die wichtigsten Zielgruppen werden sein:

  • Personen, die sich diversem Geschlecht zuordnen
  • BFW und BS

Und unsere wichtigsten Ressourcen sind:

  • Beziehungsarbeit (LuL und SuS)
  • Möglichkeiten bieten, Freundschaften zwischen SuS zu schließen“

Verbunden mit einem Dank an alle Mitwirkenden des Arbeitskreises Diskriminierungsprävention freut sich Schulleiter Andreas Thomann darauf, die KSLö gemeinsam mit Kolleg*innen, Schüler*innen und allen anderen am Schulleben Beteiligten positiv weiterentwicklen zu können.

Hinweis: Eine Darstellung wichtiger Umfrageergebnisse findet sich im Ergebnisbericht des Arbeitskreises Diskriminierungsprävention.